actavitae

helps patients to make their treatment better, more flexible and efficient

Mit Hilfe der Gesundheitsakte actavitae der CIP society kann die Behandlung noch individueller auf die Patienten ausgerichtet werden. actavitae ermöglicht das Zusammenführen und Verwalten aller relevanten medizinischen Daten an einem Ort. Die Patienten genießen dadurch nicht nur eine Komplettbetreuung, sondern sind zudem entlastet was administrative Aufgaben betrifft wie das Terminmanagement mit den behandelnden Ärzten oder die Weiterleitung medizinischer Daten.

Menschen, die an komplexen und langwierigen Krankheiten leiden durchlaufen über die Jahre eine Vielzahl an Untersuchungen und Eingriffen und werden dabei von unterschiedlichen Fachärzten und Medizinern betreut. In den meisten Fällen obliegt dabei den Betroffenen oder der Familie der Betroffenen die Verantwortung, die Daten über sämtliche Eingriffe und Befunde zu sammeln und den betreuenden Medizinern im Laufe der Behandlung zur Verfügung zu stellen. Insbesondere bei Krankheitsbildern komplexeren Gesundheitsverläufen sind meist über Jahre mehrere Fachärzte in die Behandlung involviert, vom Gesichtschirurgen über den Logopäden bis hin zum Hausarzt und Therapeuten. Allerdings gab es bislang keine Möglichkeit den multidisziplinären Behandlungsverlauf über all die Jahre konsequent zu dokumentieren und den Beteiligten einen übersichtlichen Zugriff über die bereits erfolgten Schritte zu ermöglichen. Oftmals mussten sich Patienten wie auch die behandelnden Mediziner mit einer lückenhaften Dokumentation und fehlenden Daten arrangieren, was eine optimale Behandlung und Therapie erschwerte.

Genau hier setzt actavitae an: die Plattform versucht nicht nur die Betroffenen und ihre Familien zu entlasten, sondern auch die Behandlung durch eine neue Form der Dokumentation noch effizienter zu gestalten. actavitae beinhaltet alle medizinischen Daten eines Patienten: alle bisher vorgenommenen Eingriffe und Behandlungen, Vermerke auf Krankheiten, Allergien und Unverträglichkeiten sowie sämtliche Befunde und Testergebnisse. Die Daten sind zu jedem Zeitpunkt im Besitz des Patienten, das heißt allein er selbst (oder im Falle von Kindern dann deren Eltern) entscheidet, wer wann Zugriff auf seine Daten bekommt. Gespeichert werden die Daten gemäß der Richtlinien des deutschen Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik und sind so optimal geschützt.